Mannix Regeln der Achtsamkeit des 25. Jahrhunderts.

Geht es Ihnen auch manchmal so, dass der Geist pumpt wie ein Warpkern bei Warp 9,7? Fühlen Sie sich auch innerlich unruhig, wie ein Zakdorn beim Strategema gegen einen Androiden? Oder ist es dann doch mehr die Aggressivität eines Klingonen auf die Frage nach der Veränderbarkeit der Stirnwülste?

Als Counselor bin ich gerne bereit, Ihnen einzelne kleine Tipps für den Alltag mitzugeben.

  • Wenn ihnen als kommandierender Offizierin eines Schiffes die Sternenflotte wieder den hohen Materialverschleiß in Rechnung stellen wollen, schließen Sie einen Moment die Augen. Der Bürokrat ist auch nur eine Person, die sich rechtfertigen muss. Atmen Sie tief ein und einen Augenblick länger aus. Wiederholen Sie das mehrmals und akzeptieren sie das Bedürfnis ihres Gegenübers, sich auszudrücken und mitzuteilen.
  • Wenn der*die Captain wieder auf eine Außenmission will, obwohl sie als EO genau wissen, dass er gegen den Sternenflottenstatut verstößt, suchen sie nicht den Konflikt. Versuchen sie den Wunsch der*des Captains wahrzunehmen und ihre eigenen Bedürfnisse umzuleiten. Anstatt den Captain maßzuregeln, deaktivieren sie den Transporter. Sind sind Offizier, sie wissen wie das geht.
  • Mahnt der Captain sie im Maschinenraum zur Eile und helfen auch die Montgomery Scotts Ausführungen nicht mehr? Soll der Riss im Warpkern wieder in 10 Minuten bei Warp 8 verschweißt werden? Atmen sie durch, legen sie ihre Hände in die Seiten und spüren sie die Kraft, die in ihrem Körper steckt. Versuchen sie durch ihre Atmung eins zu werden mit dem Boden auf dem sie stehen, eins zu werden mit dem Maschinenraum. Ziehen sie an ihren Ohrläppchen und formulieren sie mit den Spitzen der Lippen „Wuza!“ Es wird helfen, glauben sie mir!
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