Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
lange haben Sie nicht mehr das vergnügen haben dürfen, die Zeilen dieses Admiral a. D. zu Lesen. Um so mehr freut es mich nun wieder zu Ihnen sprechen zu können.
An Bord der Station ist seither viel passiert und über den Führungswechsel auf der Station hat Ihnen mein geschätzter Kollege berichtet.
Heiß her ging es an Bord seit dem Führungswechsel kann man so sagen, denn der hiesige Schwarzmarkt lässt seine Muskeln spielen wie uns berichtet wurde. So wurden seit Ankunft der neuen Führung an Bord der Station, zwei Bombenanschläge verübt Unklar ist noch welches Ziel man hiermit erfolgt? Eine bloße Machtdemonnstation, oder politischen Druck?
All dies wird sich noch zeigen.
In all dem zeigt sich Der neue CO der Station nicht wirklich beeindruckt. Nein, im Gegenteil Scheinen seine Reaktionen eher unorthodox und nicht der Norm entsprechend zu sein.
Ob Comnmander Ryan Smith etwas bestimmtes im Sinn hat bleibt abzuwarten, doch scheinen die Köpfe des Schwarzmarktes auch nicht von einfachem Holz geschnitzt worden sein.
Doch was ihnen dies einbringt das bleibt auch abzuwarten. Zu meiner Zeit hat man solch Gesindel noch standrechtlich erschossen.
Berichten zur Folge hat es eine Selbstauslieferung des Drahtziehers gegeben, worauf ein hartes Verhör durch Commander Smith, Lieutenant Leroy, der hiesigen Ersten Offizierin und des Chefwissenschaftsoffiziers Lieutenant Wilsdorf gegeben. Gerüchten zufolge gab es allerdings auch einen Unfall der zur Folge hatte das besagte Gefangener nun wohl wieder auf freiem Fuß ist.
Es bleibt also spannend an Bord der Station und bis hier Ruhe einkehrt bleibt uns nur, abwarten und Tee trinken. Ich kann hierzu nur einen guten englischen Tee mit einem Schuss klingonischen Blutwein empfehlen.
Ihr
Admiral a. D.
Charles Pennington
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