ich hoffe die Älteren erinnern sich noch an mich, mein letzter Beitrag zum Journalismus liegt schon sehr lange zurück und ich muss mich dafür entschuldigen. Doch soweit ich informiert bin, hat meine Kollegin von der Explorer sie ja weitestgehend auf dem Laufenden gehalten.
Wie dem auch sei, diesmal möchte ich sie jedoch wieder persönlich informieren. Wie klein die Nachrichten auch sein mögen.
Genauer gesagt ist nämlich seit der Impfung der Crew nicht viel passiert. Wobei das natürlich subjektiv zu sehen ist und da unsere Klatschfrau nicht häufig in Erscheinung tritt, würze ich den Bericht etwas.
Zum einen hat die Erforschung des Planeten jetzt beide Crews in Beschlag genommen, wobei die Explorianer ihren unfairen Vorteil durch den Besitz eines Aquashuttles weidlich ausnutzten und das schamlos.
Natürlich wollte die Agamemnon da nicht hinten anstehen, allerdings entpuppte sich die Umrüstung eines normalen Shuttles zu etwas tauchfähigem als – gelinde gesagt – schwierig. Mittlerweile sitzen vier Abteilungsleiter samt Untergebene an dem Problem und müssen sich eingestehen, dass sie am Ende mit leeren Händen dastehen könnten. Wir werden sehen, wieweit sie kommen.
Während die einen schon schuften, wird bei den anderen noch gefeiert. Die Verbrüderung der Crews geht derweil nämlich weiter und viele davon haben sich dazu entschieden zusammen essen zu gehen.
Wohingegen eine kleine Gruppe sich lieber dem Boccia verschrieben hat. Zwar sind nicht alle freiwillig dabei, aber das Spiel bietet gewisse Anreize zum Beispiel, dass der CWI am Leben bleiben darf, weil seine Frau nicht sauer auf ihn ist. Andererseits wurde auch der OPS des Drachen zwangsrekrutiert, aber die Exlporercrew war gnadenlos.
Ich werde weiter am Ball bleiben und ihnen verraten, wie das Spiel ausgegangen ist.
Bis dahin liebe Leserinnen und Leser wünsche ich Ihnen eine verlässlichen Bocciakugel in die Hand und alles Gute bis zur nächsten Ausgabe.
Gezeichnet Turgoyne 126, Reporter USS-Agamemnon
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