USS Odyssey – Jungfernflug endet in Beinahe-Zerstörung

Nachdem man die USS Achilles nach ihrer letzten Mission außer Dienst gestellt hatte, wurde der Großteil der Crew auf die USS Odyssey versetzt. Die USS Odyssey kam frisch zusammengeschraubt aus der Flottenwerft und wurde in die fähigen Hände von Commodore Skyla Lyma und ihrer Führungscrew übergeben.

Wie immer in solchen Fällen galt es den eine oder anderen kleinen Fehler auszubügeln, was die Crew auch problemlos meisterte. Dann jedoch wurde sie auf ihre erste Mission geschickt und was dort passierte wollte mir keiner der Führungsoffiziere erklären. Wie es scheint ist Commodore Lyma nicht einmal mehr an Bord sondern hat das Kommando ihrem EO Afonso Henriques übergeben.

Dieser nun hatte sich auf Starbase 234 für einen Besuch angemeldet. Auf der Station verbreitete sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer und jeder wollten einen Blick auf das neuste Schiff der Flotte werfen. Das raunen der Zuschauer wurde größer je näher die Odyssey der Station kam.

Das was da angehumpelt kam war kein neues Schiff sondern – mit Verlaub – ein zusammengeschossenes Stück Weltraumschrott.

Was auch immer die Odyssey erlebt hat, es hat deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Der graue Lack zeigt schwarze Brandschäden und durch Kraftfelder hindurch kann man sich die verblieben Inneneinrichtung diverser Quartiere ansehen.

Seitdem wuseln diverse Workpods und Reparaturcrews um das eigentlich neue Schiff herum und versuchen zu retten was zu retten ist.

Man kann mit gutem Recht behaupten das aus dem Jungfernflug eher eine Feuertaufe geworden war.

Ich werde versuchen mehr über diese ganze Angelegenheit herauszufinden und sie, liebe Leser, darüber auf dem laufenden halten!

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