Frontlines: Unruhe innerhalb der Föderation

Die Föderation befindet sich seit Monaten schon im Krieg mit den Klingonen, alle diplomatischen Kontakte wurden gekappt. Die Zahl der vermissten Föderationsbotschafter beläuft sich aktuell auf 15. Ihr Tod wurde bis jetzt nicht offiziell bestätigt, aber wenn man unseren Quellen glauben darf dann haben die meisten dieser tapferen Männer und Frauen ihr Leben, bei dem Versuch Frieden zu stiften, lassen müssen.

In den letzten Wochen gelang es den Klingonen immer wieder Schiffe der Sternenflotte zu zerstören, oder Außenposten zu vernichten auch hier sind die Zahlen der Opfer noch nicht bekannt gegeben worden, von Spekulation möchte sich das Team der Redaktion distanzieren!

Die Fragen in den den unterschiedlichen Quadranten des Föderation werden immer lauter. Die Bevölkerungen der unterschiedlichen Welten fühlen sich nicht ausreichend informiert und nur allzu oft scheint dieser Zustand Personen zu stärken, welche sich diese Situation zu Nutze machen.

In diesem Moment fällt mir der Vergleich mit einer pilzartigen parasitären Lebensform auf der Eide ein, welche Schnecken zu willenlosen Opfern macht und sie auf einem Baum klettern lässt, damit sie von Vögeln verspeist werden und so ihre Eier über weite Strecken verteilt werden können. Ich hoffe, Sie verzeihen mir diese kleine Phantasie meiner Gedankenwelt.

Schreckliche Dinge passieren, quasi direkt vor der Haustür unserer Freunde und viele Leute haben den Eindruck das zu Wenig dagegen unternommen wird.

Der Minenplanet Omega 4 stimmt in den kommenden Tagen darüber ab sich von der Föderation zu distanzieren und keine weiteren Lieferungen zu senden.

Die Regierung von Betazed hat Vertreter zur Erde entsannt um die Frage zu klären, was die Sternenflotte zu tun gedenkt wenn die Klingonen weiter ihren aktuellen Kurs der Zerstörung verfolgen und so sich immer weiter ihrem Heimatplaneten zu nähren.

Der Krieg gegen die Klingonen scheint Unruhe in die Welten der Föderation gebracht zu haben und die einst so festen Bindungen auf eine harte Probe zu stellen.

Wir werden in den nächsten Tagen weiter berichten und versuchen etwas Licht in das Trübe der Fehlmeldungen zu bringen. Unsere Reporter riskieren ihr Leben um an neue unverfälschte Informationen zu kommen und hoffen, dass Sie verstehen dass wir etwas Zeit benötigen.

Wir wenden uns diese Mal mit solch persönlichen Worten an Sie, weil es uns ein Anliegen ist sie vor den aktuellen Ereignissen zu warnen.

Die Lage ist gefährlich, aber dennoch bitten wir Sie darum nicht in Panik zu verfallen.

Damit verabschiedet sich Kadifa Kolumni und Team

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