USS Hephaistos / K7 : Nichts wie es scheint

Wie bereits in der letzten Ausgabe erwähnt ist die USS Hephaistos zur Zeit an Raumstation K7 angedockt.

Ebenfalls erwähnt wurde das, kaum angedockt, die OPS der Hephaistos unter Mordverdacht zunächst festgenommen und dann jedoch auf der Hephaistos unter Quartierarrest gestellt wurde.

Nun ich darf mitteilen das der Mordverdacht sowie alle anderen Anschuldigungen gegen Ens. Larson inzwischen fallen gelassen wurden. Offenbar wurde durch die neue Hephaistos CSO Skye Johnson ein weiterer Verdächtiger für besagten Mord vorgestellt.

Dieser Verdächtige war offenbar nach einiger Zeit im Verhörraum auch geständig.
Viel schlimmer war jedoch das besagter Verdächtiger mindestens einen Komplizen unter dem Personal der Stationssicherheit hatte. Auch dieser wurde inzwischen festgenommen und der Stationssicherheit steht nun eine vom FKOM beauftragte internen Ermittlung bevor.

Beinah zeitgleich gab es auf der Station einen weiteren Eklat der mit Offizieren und sogar dem CO der Hephaistos selbst in Verbindung stand.

Leider fand das ganze im Stationseigenen Trillcenter statt, was gleichzeitig als Hoheitsgebiet der Trill gilt. Dort war man nicht bereit irgendwelche Aussagen zu den Geschehnissen im Innern des Centers zu machen. Fakt ist jedoch das sowohl die CING, die EO und der CO der Hephaistos sich im Center befanden und der Direktor des Trillcenters schwer verletzt wurde.

Um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen wurde der Direktor des Centers zurück nach Trill transportiert – vermutlich um dort seine Verletzungen zu heilen und das Transportschiff wurde auf dem Weg offenbar zerstört. Ob dies ein Unfall oder gar ein Akt der Klingonen war ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt.
Alles sehr mysteriös und die Trillregierung hält sich wie immer bei internen Angelegenheiten in eisernes Schweigen.

Um dann auch einmal etwas positives von der Hephaistos zu berichten – und glauben sie mir, ich musste dafür lange suchen – Commodore Claudia Ruthven (Ja die Schwester des CO der Hephaistos) wird neue FKOM-OPS auf der Station K7. Für ihren Schutz wird ein Teil des Hazard Teams der Hephaistos als Leibwächter abgezogen.

Die Crew der Hephaistos scheint diesen Umstand sowie Beförderungen und Belobigungen (Es gab wohl auch einige Orden) für eine Schiffsinterne Party zu nutzen.
Dieser gab man den sinnigen Namen „Holiday on Ice“ da die Anwesenden wohl einen Parcours auf Schlittschuhen und mit Mannsgroßen Pinguinfiguren bewältigen müssen.
Ich werde in meiner nächsten Ausgabe dann berichten wer bei dieser Aktion am Ende alles auf der Krankenstation gelandet ist. Das erste Opfer war bis jetzt der CNS der sich bei einem unglücklichen Sturz den Kopf stieß.

Damit verbleibe ich von der Hephaistos bzw. Station K7

Ihr Harry Trumpf

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