Hallo liebe Leser und Leserinnen
heute habe ich eine besondere Ausgabe für Sie. Ein kleiner Rückblick auf die letzte Zeit und diesmal ohne Krieg.
Nun ja fast. Das der Krieg mit den Klingonen uns in Atem hält ist allen bewusst und gerade deshalb ist es wichtig das wir uns in Erinnerung rufen das die Sternenflotte mehr als nur eine Armee ist. In erster Linie sind es Forscher und was zeigt diesen Umstand besser als der aktuellste Missionsbericht der USS Galathea.
##################### USS GALATHEA #####################
Begonnen hatte hier alles mit einer geheimnisvollen Kiste die man aus dem Weltraum geangelt hatte und aus der man nicht schlau wurde. Die Offiziere der Galathe jedoch hatten schnell eine Spur die zu einem nahen Nebel führte. Ein seltsamer noch unerforschter Nebel. Nicht lange nachdem man besagten Neben erreicht hatte wurde klar das dieser nicht natürlichen Ursprungs war und einen Planeten ‚beschützen‘ sollte.
Ein Planet der so wunderbar und phantastisch war das man kaum glauben konnte das dies wirklich existierte. Das Volk welches den Planeten bewohnt und besagte Kiste auf ihren Weg gebracht hatte war leider längst ausgestorben doch was sie hinterlassen haben und auch die Flora und Fauna des Planeten wird die wissenschaftlichen Abteilungen der Sternenflotte noch über Jahre hinaus beschäftigen.
Unterirdische Häuser und Bibliotheken, ein intelligentes Bienenvolk und noch vieles mehr.
Wie die Crew der Galathea herausfinden konnte war die war die Spezies der ursprünglichen Bewohner durch Klimawandel vom Aussterben bedroht und versuchte ein verzweifeltes Experiment im transdimensionalen Reisen, das aber schief ging.
Und das war nur die erste Mission an Bord der Galathea. Viele weitere Ereignisse folgten. So wurde zum Beispiel ein Spezies typischer Abend zu einer Dauerveranstaltung in regelmäßigem Abstand. Den Beginn hatte die CWI mit einem Indischen Abend gemacht der großartigen Anklang fand.
Auch kam mit Ensign Kova Sh’qyras eine neue FLG an Bord und Menodora Nikitidis Selene als kikonische Austauschoffizierin. Ebenfalls neu an Bord war der TO Ens. Emmett Fallon der beinahe noch das Schiff wegen einer Krankheit verpasst hätte.
Obwohl die Crew der Galathea diese erstaunliche Mission mehr als erfolgreich gemeistert hatte blieb nicht viel Zeit um sich auszuruhen den inzwischen sind im Alpha-K-11.78.314 System – auch Renners-Astyx-System genannt. Dort sollen sie heraus finden wie es dem dortigen Prä-Warp-Volk gelingen konnte in überraschend kurzer Zeit den ersten Warp Flug durchzuführen.
Leider gibt es hierzu noch nicht genug Informationen, aber ich bin sicher wir werden in naher Zukunft mehr über die Galathea und diese Mission erfahren.
##################### USS HEPHAISTOS #####################
Die USS Hephaistos hat einen gewissen Ruf. Egal wo sie auftaucht da gibt es Schwierigkeiten. Wir erinnern uns das die Crew eigentlich einen Kurzurlaub auf der Station K7 machen sollte was darin endete das zunächst die OPS wegen Mordverdachtes festgenommen worden war, der CO zusammen mit EO und seiner CING das Trillcenter der Station fast quasi in die Luft gesprengt hatte und die Mordanklage gegen die OPS seltsam schnell wieder fallen gelassen wurde.
Leider konnte ich noch immer keine Einzelheiten dazu in Erfahrung bringen und die Tatsache das die Schwester der Hephaistos CO nun FKOM-OPS mit Sitz auf K7 ist hilft dem ganzen auch nicht. Was ich sagen kann ist das die Crew der Hephaistos nicht mehr unbedingt gern auf der Station gesehen wird und die OPS sogar Stationsverbot hat.
Deshalb machen sie nun auch Urlaub auf Shermans Planeten und kommen nur gelegentlich zur Station. Vom Planeten habe ich bislang noch keine Hiobsbotschaften erhalten also scheint es da diesmal tatsächlich friedlich zu bleiben – andererseits – die Hephaistos hat einen Ruf – wie gesagt.
Deshalb wundert es auch nicht das man das Schiff mit einer denkbar einfachen Mission in einem Neben schickt und sie darin dann die USS Baltimore – das Geisterschiff der Sternenflotte! – finden.
Offenbar kam die USS Baltimore vor all den 100 Jahren mit einem Wesen aus einer anderen Dimension ähm Welt in Kontakt. Dieses Wesen hat die Crew der damaligen Baltimore offenbar so in Angst und Schrecken versetzt das sie bald darauf starben.
All die Jahre nun trieb das Geisterschiff in diesem Nebel umher und traf natürlich auf die Hephaistos. Da man fürchtete das dies eine Falle der Klingonen sein könnte musste das Außenteam einen kleinen Weltraumspaziergang machen nur um dann auf der Baltimore ebenfalls dem Wesen zu begegnen.
Keine Sorge niemand kam körperlich zu Schaden – geistig allerdings …
Das Wesen hatte die Fähigkeit die schlimmsten Ängste seines Opfers wahr werden zu lassen. Hatte man Angst vor Feuer wurde man zum Beispiel schnell von einem Feuerdämon verfolgt.
Als die Crew der Hephaistos bemerkte das etwas nicht stimmte beamte man das Außenteam zurück und entzog es so dem Einfluß des Wesens. Doch leider hatte man die Rechnung ohne das Wesen gemacht das 3 seiner ‚Kinder‘ zur Hephaistos sandte.
Nun brach also auch auf der Hephaistos die sprichwörtliche Hölle los. Nur der Tatsache das die ‚Kinder‘ noch nicht so stark waren wie ihre Mutter half der Crew dem Bann zu entkommen und herauszufinden was los war.
Und das keine Minute zu Früh den die Sensoren erkannten den Anflug von einem klingonischen Scoutschiff.
Die Frage wie man das Wesen auf der Baltimore nutzen könnte um die Klingonen abzulenken brachte eine seltsame Idee auf den Tisch.
Gesang. Vielmehr klingonischer Gesang von der Barke der Toten.
Jap sie haben richtig gelesen. Der Plan war die Hephaistos aussehen zu lassen wie die Barke der Toten und die Klingonen damit zu verjagen.
Doch erneut kam der Crew der Zufall zu Hilfe. Während der Chor probte bildete sich plötzlich in der Nähe der Baltimore eine Subraumverwerfung. Auch wenn gern geunkt wird das der schreckliche Gesang und der Dudelsack des CO dafür verantwortlich gewesen wäre das ist dann doch etwas zu viel Aberglaube auch für mich.
Leider waren die nachfolgenden Zeilen des Berichtes geschwärzt so das ich ihnen nur erzählen kann das es die Hephaistos irgendwie geschafft hat das die drei Kinderwesen zurück auf die Baltimore kamen, die Baltimore selbst samt dem klingonischen Scoutschiff in der Subraumverwerfung verschwanden und das ganze einen Ionensturm zur Folge hatte welchen den versteckten Flottenteil der Klingonen der sich auch im Nebel aufhielt enttarnt und beinah kampfunfähig gemacht hat.
Ich sage ihnen liebe Leser die Hephaistos hat manchmal mehr Glück als Verstand!
Aber wie bereits erwähnt kreist sie nun im Orbit um Shermans Planet und die Crew macht Landurlaub. Nach so einer Mission auch völlig verdient wenn sie mich fragen!
##################### USS ODYSSEY #####################
Auf der USS Odyssey rauft man sich allmählich zusammen. Gab es Anfangs noch eine regelrechte Rivalität zwischen Technik und den Marines scheint sich nach der letzten Eskalation das ganze wieder beruhigt zu haben.
Gut immerhin landeten dabei auch mehrere hochrangige Offiziere auch auf der Krankenstation und der Captain musste entgegen seiner sonst so kanadisch freundlichen Art deutlich werden.
Als wären diese Querelen nicht bereits genug rutscht man wohl auch gerne auf dem diplomatischen Parkett aus. Sah es beim gemeinsamen Abendessen zwischen Captain und Botschafterin Ilvaria der Tene’Hito noch ganz gut aus, gab es wohl zwischenzeitlich erneut Konfliktpotenzial.
Da hilft es auch nicht das die Crew versucht in einem Nicht- Föderations-System ein gestrandetes Tene’Hito Schiff zu bergen und die Besatzung von dem naheliegenden Mond zu retten.
Gut zum retten kam man bislang nicht das das havarierte Schiff offenbar der Meinung war das Außenteam der Odyssey sei ihm feindlich gesinnt. Anders kann man sich die komplette Zerstörung einem Talon Shuttles nicht erklären.
Ich habe die Reste gesehen, das sah aus als habe ein Riese mit einem großen Hammer darauf eingeschlagen.
Zum Glück ist dem Außenteam selbst nichts passiert oder vielmehr nichts was man nicht wieder auf der Krankenstation hin bekam.
Der neue CWI hat sich wohl mit etwas angelegt das seinen Raumanzug quasi gefressen hat, was ihm selbst beinah das Leben gekostet hatte. Aber er konnte auf das furchtlose eingreifen seiner Kameraden zählen die ihn spektakulär gerettet haben.
Der Ausflug im Weltraum war für alle Beteiligten nicht angenehme und noch unangenehmer war die Tatsache das wohl auch ein Mord passiert war.
Auch hier kann ich leider nicht ins Details gehen da diplomatische Interessen dies verhindern.
Aber ich bleibe dran und werde berichten sobald es etwas neues gibt.
##################### NRPG #####################
Hier nun eine kurze Zusammenfassung der NRPG Ereignisse auf den einzelnen Einheiten
USS Odyssey
Die USS Odyssey hat es mit ihren 12 Spielern geschafft 116 Posts im letzten Jahr zu verfassen. Auch wenn sie damit nicht soviel wie die Galathea oder die Hephaistos geschafft hat so waren die Post oftmals extra lange Copost die auch teilweise von mehreren Spielern verfasst wurden.
Daher können auch hier alle auf die vollbrachte Leistung stolz sein.
Spielertechnisch hat sich nicht viel getan auf der Odyssey, erst gegen Mitte des Jahres kam Berd S. als neuer Spieler dazu der mit seinem Char die Wissenschaftliche Seite unserer Missionen nun mehr beleuchten wird.
Im RPG Selbst war es turbulent. Zunächst gab es ja den Schiffswechsel mit der Namensanpassung von Galavant zu Odyssey, dann wurde ein Hangar zu einer Eishockfläche umgebaut damit sich die Crew besser kennen lernen konnte und als wäre dies nicht genug gab es mit den zwei Botschafterinnen der Tene’Hito und der Kikonnen dann auch noch jede Menge diplomatischen Sprengstoff zu entschärfen.
Auch wenn man sich in Sachen Diplomatie hier schon die Finger verbrannt hat hinderte das die Crew nicht daran sich noch mehr in die Nesseln zu setzen in dem man eine rechtlich eher fragwürdige Rettungsmission startete. Diese Mission ist noch in vollem Gange daher werde ich hier nicht zu viel verraten.
Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf auf der USS Odyssey und hoffen darauf das es so weitergeht!
####
USS Hephaistos
Im letzten Jahr durfte die USS Hephaistos Kathi als neue Spielerin in ihren Reihen begrüßen. Wobei eigentlich kam sie bereits kurz vorher zu uns aber wir wollen mal nicht so sein.
Mit Kathi als neuer CSO sind wir Anfang des Jahres in die neue Horror-Mission um das Geisterschiff USS Baltimore gestartet. Anfangs noch recht fleißig und voller Ideen hat das ganze dann leider nach gelassen so das wir diese Mission dann gegen Ende des Jahres beendet und in die Soapphase übergegangen sind.
Die Chars unserer Spieler mussten sich während der Mission ihren schlimmsten Ängsten stellen und so manche Enthüllung kam dabei zu Tage. Mit 131 RPGs im ganzen Jahr können alle 10 Spieler durchaus zufrieden sein besonders wenn man bedenkt das wir nun das 2 Corona Jahr hinter uns haben.
Freudig aufgenommen wurde auch die Tatsache das Sunny mit einem 2. Char auf der Hephaistos die Technik unterstützt auch wenn der Char selbst noch etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Wichtig ist das sich Chars und Spieler in der nun laufenden Soapphase erholen und ihre Kräfte auftanken so das wir erfrischt und voller neuer Ideen in das neue Jahr starten können.
####
USS Galathea
Im vergangenen Jahr haben die begeisterten Spieler der USS Galathea 170 Post verfasst und über den E Mail Verteiler verschickt, damit ist die Gala im Jahr 2021 das aktivste Schiff der Starfleet Germany gewesen und hat sich so im Ranking den ersten Platz vor der Hephaistos und der Odyssey gesichert. Nicht das es ein Wettstreit im letzten Jahr gegeben hätte, oder die Schiff der Starfleet im Konkurrenzkampf stehen.
Gern hätten wir mehr Möglichkeiten ergriffen spielerisch mit den anderen Schiffen, oder den Spielern dort zu interagieren, aber die Gala befindet sich auf einer Tiefenraummission und ist somit weit ab von der Hauptstoryline und dem Krieg.
2021 hatte die Galathea fast immer 15 aktive Spieler, die das Schiff mit Leben füllte. Wir hatten leider auch im letzten Jahre einige Spieler, die es in andere Gefilde zog und denen wir nur das aller Beste für ihre neuen Abenteuer wünschen, jedoch konnten wir auch immer wieder neue Spieler begrüßen und in die Mannschaft aufnehmen. Die Waage hielt sich recht stabile bei 15 Schreiber, die der Spielleitung sehr ans Herz gewachsen sind.
„Man kann von allen Menschen denen man im Leben begegnet etwas lernen!“
Da unser Schiffchen erst 2020 seinen Jungfernfahrt hatte und somit keine offizielle Wahl der Spielleitung stattfinden konnten, ließ die SL Anfang 2021 eine Umfrage starten in der die Grüner SL ihr Amt bis Ende 2021 weiter inne haben sollte, im Dezember 2021 wurde die Wahl zur Spielleitung regulär durchgeführt, das Ergebnis steht allerdings noch nicht fest.
„Wir hoffen auf das Beste!“
Die SL Galathea blickt auf einer wundervolles Jahr mit vielen tollen in und inplay und offplay Geschichten um die Geschichte eines „kleinen“ Schiffes welches sich allein in den Tiefen des Alls herumtreibt und die tapferen zum Teil flauschigen Offiziere, die sich auch nicht zu schade sind auf dem Holodeck wilde Einhörner zu zähmen, oder neue Planeten und Spezies zu entdecken.
Wir waren immer wieder von eurer Kreativität beeindruckt gerade wenn es um das erdenken neuer wissenschaftlicher Eindeckungen, oder Spezies ging. Klar nach dem Motto – Wissenschaft vor noch ein Tor!
Die USS Galathea hat das Jahr mit der Mission „ Auf alten Wegen“ gestartet, eine wundervolle Geschichte um einen neu entdeckten Planeten, welchen die Spieler mit so vielen erstaunlichen Dingen gefüllt haben, das man fast glauben konnte wir befinden uns am Set zu einer neuen Folge Raumschiff Enterpreis.
Danach musste die noch frisch zusammengewürfelte Crew sich etwas mehr kennenlernt in einer ausgedehnten Soaphphase, welche direkt von der zweiten Mission, „Second Contact“ abgerundet wurde, bzw, wird, da diese Mission gerade erst angelaufen ist.
Auszug aus Missionsbericht – Auf alten Wegen
Das RKOM ist begeistert vom Fortschritt der Crew der Galathea und hat daher das Flottenkommando darum ersucht, dass die Crew der Galathea das Artefakt näher untersucht und den Ergebnissen nachgeht.
Die USS Galathea ist unterwegs in den „Running Chicken Nebel“ (auch „Minkowskis Fußabdruck“), genauer in das Alpha-K-11.78.281 System, welches vom Artefakt bezeichnet wurde. Dort soll sich der 3. Planet an einer Stelle befinden, der von einer Nebelwolke bedeckt ist.
„Ich frage mich in der Tat, ob es zum jetzigen Zeitpunkt logisch ist, überhaupt in diesen Nebelgürtel rein zu fliegen. Helft mir mal bei meinen begrenzten astrologischen Talenten weiter. Was wir bisher wissen: Wir haben ein fremdartiges, interstellares Artefakt, welches seiner Flugbahn zu Grunde hier seinen Ursprung haben könnte oder zumindest hier durchgekommen ist. Das ganze mitten in einem protoplanetarischen Nebel. In eben jenem Nebel M 1-92, welcher da Minkowskis Fußabdruck genannt wird, finden wir ein komplettes Sternensystem. In einem solchen Nebel dürfte es wegen der hohen Infrarotstrahlung und dem erweiterten Ionisierungsgrad für Leben jeglicher Form schon sehr schwer sein. Auch ist hier alles voll mit Gas und Plasma. Dazu kommt, dass Nebel eine Späterscheinung von Supernovae jeglicher Form sind. Irgendwo muss Minkowskis weißer Zwerg also diese ganze Region in ein riesiges Feld voller Kohlenstoffe, Stickstoffe, Sauerstoffe, Calcium und anderen Reaktionsprodukten einer Kernfusion verwandelt haben. Da Protoplanetarische Nebel meist nur einige zehntausend Jahre existieren, können wir es nicht mit einer Zivilisation zu tun haben, die nach dieser Supernova entstanden ist. Sehr wohl aber mit einer Zivilisation, die vor der Supernova hier existierte. Sollte sie dieses Artefakt erschaffen haben, muss es zudem eine hochtechnologische Nation gewesen sein. Das lässt in meinem Kopf eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu. Entweder dieses Ding in unserem Wissenschaftslabor ist eine Art Zivilisationsarche und ein Nachruf auf ein Volk, dass wir hier nicht mehr antreffen werden… oder das Volk war so zivilisiert, dass sie in der Lage war, die Supernova zu überleben. Dann wäre die Frage – warum haben Sie sich dann nicht gemeldet, wo wir doch jetzt vor ihrer Haustür stehen und quasi klingeln. In Anbetracht dessen, dass hier nicht mal ein Klasse-M Planet zu finden ist, sondern nur ein massiver Nebelfetzen in der habitablen Zone, wäre es vielleicht zu überlegen, die Flugbahn dieses Artefakts vielleicht noch weiter zu verfolgen, in der Annahme, dass es auch hier nur durchgekommen ist.“
„Soweit, so richtig, aber an eine Sache hast du nicht gedacht.“ kommentierte Vani das Ganze. „Wir sind hier und stehen vor einem dichten ionischen Ring um eine Sonne.“
„Und?“
„Die Sonne… sie ist noch da. Wie kann sich ein astronomischer Nebel bilden, vor allem ein Ringförmiger um eine Sonne, die offensichtlich nicht explodiert ist? In einem System, dass zu geordnet zentralistisch ist, um ein Doppelstern-System zu sein, bei dem ein Stern bereits zur Nova wurde. Mir fiele dazu nur eine Antwort ein. Er ist…“
„… künstlich…“ vollendete Grwydro ihren Satz, um zu zeigen, dass er verstanden habe, worauf sie hinaus wolle. „Die Idee ist tatsächlich einer hochzivilisierten Kultur zuzutrauen. Sie haben eine Art Schutzschirm vor den stellaren Begebenheiten der Supernova erschaffen. Nicht um den Planeten als solches, sondern um die Flugbahn des Planeten. Dann wäre die Frage, ob wir mit einem Shuttle so etwas einfach so durchfliegen können, wenn das Ding eine Supernova abweisen kann.“
— aus #147 „Stellares Geplauder“
###
So das war der Jahresrückblick der Starfleet Germany!
Was noch bleibt ist allen Spielern der SFG zu danken für ihre Leistung und ihre Phantasie die sie eingebracht haben damit wir alle zusammen ein wunderbares RPG Erlebnis haben können.
Ein ganz besonderer Dank geht an Mo der im letzten Jahr unsere Charbiographien mit selbst gebastelten Offizierszertifikaten, Orden und Auszeichnungen aufgepeppt hat.
Vielen herzlichen Dank für die die Zeit und deine Ideen die du da rein gepackt hast!
Auf das das kommende Jahr weniger Corona-lastig und mehr RPG-reich wird!
Einen Guten Rutsch und frohes neues Jahr euch allen!
Schreibe einen Kommentar