Nach politisch bedeutsamen Ereignissen auf dem vierten Planeten des Renners-Astyx-System (Alpha-K-11.78.314) System hat der CO der USS Galathea alles Weitere an eine Gesandtschaft der Vulkanier übergeben. Wie zu erfahren war, wir der Forschungskreuzer Galsh im System verbleiben und dem Volk der Arslenen helfen, mit den Folgen der jüngsten Ereignisse fertig zu werden.
Im Rückblick: Die USS Galathea wurde jüngst ausgeschickt um den Signaturen eines Warp-Antriebs nachzugehen. Die Quelle war das genannte Renners-Astyx-System, in dem sich das Volk der Arslenen entwickelte. Bisher dachte man, dass diese Spezies noch Jahrzehnte von der Entwicklung des Warp-Antriebs entfernt sei und hatte dementsprechend den Kontakt gemieden. Die nun aufgefangenen Signaturen waren daher mehr als überraschend. Wie sich herausstellte, ging allerdings auch nicht alles mit rechten Dingen zu: Anscheinend war die Entwicklung der Systeme auf zugekaufte Technologie zurückzuführen, die ein Händler der Ferengi feilgeboten hatte. Dieser plötzliche Sprung in der technologischen Entwicklung hatte auf dem Planeten verschiedene politische und soziologische Veränderungen und Konflikte zur Folge, die in Krieg und Bürgerkrieg zu münden drohten. Unbestätigten Gerüchten zu folge war der CO der USS Galathea sogar einige Zeit lang in Gefangenschaft geraten, ehe sich die Situation auflöste. Leider geschah dies erst durch einen bedauernswerten Unfall, bei dem – wie zu erfahren war – der Antrieb eines Shuttles der Ferengi innerhalb der Atmosphäre explodierte und eine komplette Insel vernichtete sowie eine hohe Zahl an zivilen Opfern forderte.
Die Crew der Galsh unter Führung eines erfahrenen vulkanischen Captains soll nun sicherstellen, dass die technologische, soziologische und kulturelle Entwicklung der Arslenen mit angemessener Würdigung der Komplikationen vonstatten geht. Die Führung der Ferengi war hingegen für einen Kommentar nicht zu erreichen – jedoch scheint es so, als habe der Verantwortliche ohne Rückendeckung durch den Großen Nagus gehandelt und sich so verschiedener Verbrechen auch in den Augen der Ferengi schuldig gemacht.
Schreibe einen Kommentar