Kurzfassung
Eines der wenigen Gewächse, das in der Lage ist, Echsenschuppen zu durchschlagen und mit zu verdauen.
Aussehen:
Langer Stiel mit wenigen Blättern und dicken Kopf, der mit Zähnen ausgestattet ist.
Trotz dickem Stils sehr beweglich und in der Lage blitzschnell nach Beute zu schnappen.
Aktuell leider wenig Informationen vorhanden, da die Pflanze sehr selten ist, sind Forschungen schwierig.
Wissenschaftliche Beschreibung
Saurianischer Ranken-Kugelbeißer benötigen zum Wachsen regenreiche, sumpfartige Verhältnisse, allerdings sind sie in der Lage sich stark anzupassen, dies verhindert jedoch einige Monate lang ihren Wachstum, danach jedoch sind sie in der Lage in trockener Erde zu überleben. Auch gehören sie zu den wenigen Pflanzen denen es möglich ist sich an unterschiedliche PH – Werte im Boden anzupassen. Es scheint so als könnte sie Pflanze Einfluss auf ihre DNA nehmen und diese Bausteine ihres Seins an widrige Umstände anpassen, was jedoch immer zu lasten des Wachstums und der Widerstandsfähigkeit in dieser Phase geschieht.
Der Stamm erinnert ein wenig an eine irdische Sonnenblume, dick und innen hohl, was die Beweglichkeit dieser Pflanze erklärt. Bei schlechten Bedingungen, kann der Stamm verknöchern, so das die Pflanze in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt ist, nicht mehr jagen kann und meist recht schnell eingeht.
Die Schnappflanze benötigt wie alle Pflanzen Licht, bei Entzug fällt sie in eine Art Winterschlaf der auch Jahrzehnte andauern kann.
Ihre enorme Anpassungsfähigkeit macht sie gefährlich für fremde Biosysteme und darf nicht eingeschleppt werden, da sie binnen weniger Jahrzehnte zur vorherrschenden Art werden kann.
Die Pflanze ist ein Einzelgänger, und es kommt nicht selten vor, dass sie ihre Nachkommen, welche durch Selbstvermehrung über Ableger entstehen, auffrisst.
Nur bei der Anpassung an einen neuen Lebensraum und wenn sie sich bedroht fühlen, kommt es vor das sie sich zusammen tun um zu jagen und ihren Fortbestand zu sichern.
Es wurde beobachtet das diese Pflanze in Töpfen gehalten werden kann und dann eine gewisse Beziehung zu ihrem Besitzer entwickelt. Bei guter Pflege beschützte diese Pflanze ihren Besitzer, wenn man jedoch ihren launischen Charakter tolerieren muss.
Menschen beschreiben ihr Verhalten oft wie das einer launischen Katze.
Wenn die Pflanze die Möglichkeit hat, beißt sie den Blütenkopf von wehrlosen Pflanzen ab und spuckt diesen als Geschenk vor die Füße des Besitzers.
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